Bereichsübergreifend wirksam: Wie Führung echte Verbindung schafft
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Auf dem Papier sieht alles gut aus – klare Rollen, motivierte Menschen, ein solides Organigramm.
Talentierte Führungskräfte. Engagierte Teams.
Auf dem Papier stimmt alles.

Und doch – der Fortschritt stockt.
Entscheidungen dauern länger.
Wichtige Initiativen fühlen sich schwieriger an, als sie sollten.

Wenn du CEO oder Senior Leader bist, erkennst du vielleicht die Anzeichen:

„Wir liefern, aber andere Abteilungen scheinen die Richtung zu wechseln.“
„Es ist nicht klar, wer letztlich verantwortlich ist.“
„Wir reagieren auf Entscheidungen, an denen wir nicht beteiligt waren.“

Diese Probleme sind keine Einzelfälle.
Sie sind Zeichen für eine fehlende Ausrichtung der Führung – oft verwurzelt in siloartigen Arbeitsweisen.

 

Wenn starke Führung nicht zu gemeinsamem Schwung führt
Silos beginnen selten mit Konflikten.

Sie entstehen oft aus praktischen Zwängen:

  • Konkurrenzierende Prioritäten und begrenzte Zeit
  • KPIs, die an Funktionen und nicht an Ergebnissen gebunden sind
  • Übernommene Strukturen, die Zusammenarbeit einschränken
  • Eine Kultur von Expertise statt gemeinsamer Verantwortung

Das Ergebnis?
Talentierte Führungskräfte machen Fortschritte – aber nicht in dieselbe Richtung.

 

 

Was fehlende Ausrichtung tatsächlich kostet

Wenn Führungsteams sich nicht regelmäßig abstimmen, sehen wir oft:

  • Wiederholte Anstrengungen und langsame Ausführung
  • Verzögerte Entscheidungen, die isoliert getroffen werden
  • Zersplitterte Kultur, die von Team zu Team variiert
  • Wachsende Lücken in Vertrauen, Klarheit und gemeinsamer Dynamik

Die gute Nachricht?
Diese Muster sind nicht dauerhaft. Und sie erfordern keine Schuldzuweisungen, um gelöst zu werden.

Brücken bauen, nicht Schuldzuweisungen

Hier ist, was Führungsteams hilft, von Koordination zu echter Co-Kreation überzugehen:

  1. Erfolg gemeinsam definieren
    Vom „Was liefert mein Team?“ zu
    „Was bedeutet Fortschritt im gesamten System – und was brauchen wir voneinander, um dort hinzukommen?“

Ausrichtete Ziele stärken das gemeinsame Verantwortungsbewusstsein.

  1. Die Zusammenarbeit führen, die man sehen möchte
    Zusammenarbeit skaliert nicht zufällig.
    Wenn Senior Leader ausgerichtet bleiben – bereichsübergreifend und nicht nur innerhalb ihrer eigenen Abteilung – folgen ihre Teams diesem Beispiel.

  2. Raum schaffen, um sich neu zu verbinden
    Manchmal müssen wir den Alltag verlassen, um uns neu auszurichten.
    Workshops und Strategie-Sitzungen können Führungskräften helfen, Vertrauen wiederherzustellen, Verantwortung zu klären und gemeinsame Prioritäten neu zu setzen.

Fokus auf das System, nicht die Symptome
Silos spiegeln nicht den Mangel an Anstrengung wider. Sie reflektieren oft veraltete Systeme.
Beginnen Sie damit, zu erkennen, wo Gewohnheiten, Kennzahlen oder Strukturen unbeabsichtigt Fragmentierung fördern – und justieren Sie von dort aus neu.

 

Gemeinsam Führung skalieren
Ihre Organisation muss nicht Geschwindigkeit gegen Ausrichtung eintauschen.
Wenn Führungskräfte wirklich synchron sind, wird die Ausführung reibungsloser, schneller und menschlicher.

Hier unterstütze ich Führungsteams – indem ich die Reibung aufzeige, den gemeinsamen Fokus neu ausrichte und auf eine Art und Weise führe, die den Impact vervielfacht.

Wenn dein Führungsteam bereit ist, von Seite an Seite zu echter Ausrichtung überzugehen, lass uns sprechen.

Denn wenn Führungskräfte gemeinsam führen, profitiert die gesamte Organisation.

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Sabine Wieger 

Executive Leadership & Business Coach

International Professional Certified Coach


Austria – Vienna

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USA – New York

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